November 17

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4 zeitlose Strategien (neben Ads), um deine E-Mail-Liste erfolgreich aufzubauen

Ganz ehrlich, wenn es um den Listenaufbau im Online Business geht, sind Facebook und Instagram Ads mein absoluter Favorit. Mit Abstand.

Warum das so ist und was du tun kannst, wenn du bisher nicht die Erfolge mit Anzeigen siehst, die du dir wünschst, erkläre ich dir ganz unten im Artikel.

Ich werde aber immer wieder gefragt, was es noch so gibt im Online Marketing Werkzeugkasten. Kann ja nicht alles gewesen sein, oder? Nein.

Abgesehen davon ist es auch nicht so schlau, sich NUR auf Anzeigen zu verlassen.

Deswegen heute mal einen Artikel zum Thema, was es neben Anzeigen noch für Strategien gibt, um die eigene E-Mail-Liste mit Menschen zu füllen, die dann auch mit hoher Wahrscheinlichkeit bei dir kaufen wollen.

Ich nehme dich auch wieder mit hinter die Kulissen und zeige dir, was ich abgesehen von Ads noch mache oder gemacht habe, was funktioniert hat und was irgendwie weniger gut funktioniert hat.

Ready? 

Strategie #1 für den organischen Listenaufbau: Launchen, launchen, launchen

In den letzten Jahren habe ich super viel über das Thema Online Business aufbauen gelernt.

Darunter auch das hier:

In jeder Phase deines Businesses ist das Thema Listenaufbau und Leadgenerierung ein Thema - egal ob du am Anfang stehst oder schon mehrfach sechsstellige Umsätze machst.

Was sich natürlich unterscheidet sind die (teilweise) Strategien und die Budgets.

Sagen wir mal, du hast noch unter 1000 Abonnent:innen und deine Umsätze sind ok, aber nicht so pralle wie du gerne hättest.

Du bist also kein blutiger Anfänger mehr aber die Leute stehen auch nicht gerade Schlange, um deine Onlinekurse, Programme oder Coachings zu kaufen. 

Setze den richtigen Fokus  

Klar, der Listenaufbau war eines meiner Business Ziele zu Anfang. Aber nicht das wichtigste. Deswegen mache ich an dieser Stelle mal einen kleinen Schlenker über ein Thema, das für mich ein Gamechanger war: Fokus!

Ich brauchte vor allem Umsatz.

Ohne Cashflow, kein Business.

Deswegen habe ich von Anfang an den Fokus darauf gesetzt, meinen Kurs zu füllen (damals war es noch ein Workshop).

In seinem Buch “Ready, Fire Aim” schreibt Michael Masterson viel darüber, was die verschiedenen Stadien eines Unternehmens sind. Und vor allem, worauf sich die Gründer und Gründerinnen in diesen unterschiedlichen Stadien fokussieren sollten (und worauf eben nicht!!).

Das ist etwas, was ich immer noch total schwierig finde.

Von überall kommen Botschaften und Tipps. Wir verschlingen Podcasts, Content auf Insta und denken schnell:

“Ah, das brauch ich auch!”

“Und das auch!”

“Und, ja klar, das auch!”


Instagram, VA suchen, Prozesse aufbauen, Minijobber suchen?, Liste aufbauen, Ads schalten, Artikel schreiben, Podcasts aufnehmen, TicToc, PR, SEO, Evergreen, Webinare, Challenges, OTO, Upsell, Downsell, Tiny Offer, E-Book…

Ehm...

Nichts davon ist falsch!

Die Frage ist nur, ob es das ist, was du JETZT GERADE brauchst, um mit deinem Business weiterzukommen.

In seinem Buch schreibt Masterson auch, das hier:

Solange du noch keine Umsätze im Millionenbereich machst (die genaue Zahl hab ich vergessen), ist dein Hauptfokus Kunden zu gewinnen.

Jetzt ist der amerikanische Markt natürlich nicht komplett mit dem deutschen zu vergleichen. Und unsere Experten-, Coaching-, Onlinekurs-Nische ist ja auch nochmal was anderes.

Für uns kann man das meiner Meinung nach so übersetzen: Solange du noch nicht (mehrfach) sechsstellige Jahresumsätze machst, ist dein Hauptfokus Kunden zu gewinnen.

Sprich: Verkaufen.

Was das für dich bedeutet, hängt jetzt natürlich wiederum davon ab, wie deine Unternehmensstrategie in Bezug auf die Kundengewinnung aussieht.

→ WIE verkaufst du deine Angebote?

→ Funktioniert das?

→ Tut dir das gut?

→ Stehen Aufwand, Kosten und Umsatz im richtigen Verhältnis für dich?

Wie ich es konkret gemacht habe…
 

Okay, ich habe also den Fokus darauf gelegt, zu verkaufen.

Dann ist die nächste Frage: Wie?

Ich habe mich ganz zu Anfang für eine Challenge entschieden. Inzwischen bin ich auf ein Webinar umgestiegen.


Lies dazu auch: 

Wie funktioniert ein Webinar? (Und welches Thema verkauft am Ende auch mein Angebot?)



Jetzt kommt der wichtige Bogen zum Listenaufbau. Denn die Leute, die ich für meine Challenge gewonnen habe, waren dann automatisch auch in meiner Liste.

Ich hab aber nicht einfach eine Challenge gemacht, um eine Challenge zu machen, sondern um etwas zu verkaufen.

Und das hat auch geklappt. Mit jedem Mal besser.

So hatte ich am Ende nicht nur Umsatz gemacht, sondern durch das Launchen an sich meine E-Mail-Liste aufgebaut.

Launches sind auch immer noch der größte Hebel in meinem Business, über den ich ganz automatisch meine E-Mail-Liste weiter aufbaue. 

Disclaimer

Ich persönlich habe von Anfang an Anzeigen auf Facebook und Instagram genutzt, um meine Challenges zu füllen. Ohne Anzeigen hätte das bei mir mau ausgesehen. Ich hatte aber auch anfangs überhaupt keine Reichweite auf Social Media.

Es geht auch ohne Ads. Besonders wenn du schon eine (gute) Reichweite auf Social Media hast, trommel da.

Sorg dafür, dass sich Leute per E-Mail anmelden müssen, um teilzunehmen.

Das ist wichtig, denn du willst ja deine E-Mail-Liste aufbauen. 

Strategie #2 für den organischen Listenaufbau: Content Marketing
 

Good old Content Marketing.

Regelmäßiges, strategisches, effektives Content Marketing ist etwas, das ich erst jetzt (Ende 2021) wirklich angehe. Spätestens Anfang des Jahres (2022) erblickt mein Copywriting Podcast das Licht der Welt. WHOOP WHOOP.

Also, sei es ein Blog, ein Podcast, ein Instagram Account, ein YouTube Channel oder eine Kombination aus diesen Dingen: Kaum ein Tool ist so wichtig wie guter Content.

Und damit meine ich nicht nur mehrwertigen Content (obwohl das enorm wichtig ist), sondern auch strategischen Content.

Denn all die tollen Inhalten helfen dir nicht, wenn sie nicht den Bedarf für dein Angebot wecken.

Übrigens: Content- und Copywriting sind nicht das gleiche. Wenn dich der Unterschied interessiert, lies diesen Artikel am besten als nächstes:


Die 2 elementaren Unterschiede zwischen Copywriting und Contentwriting (und wieso du sie verstehen solltest)


In diesem Artikel hier geht es um Listenaufbau, deswegen kommen wir jetzt direkt zur Sache. Die erste Frage, die sich da aufdrängt ist…

Was macht Content, der konvertiert aus?
 

Also Content, der dir dabei hilft tatsächlich Kunden zu gewinnen. Denn du und ich wir führen schließlich ein Business. Das heißt unser Content soll uns auch dabei helfen, right?

Erstens ist super wichtig, dass dein Content auch die Aufmerksamkeit der Menschen erregt, die die idealen Kund:innen für dein Angebot sind.

Wenn du mit deinem Content absolute Yoga Expertinnen anziehst und am Ende ein Einsteigerkurs verkaufen willst, wird das vermutlich nicht funktionieren.

Zweitens ist entscheidend, dass du strategisch mit Handlungsaufforderungen (CTA oder auch Call to Action) arbeitest.

Wenn du mir nicht sagst, dass du hier ein super passendes Freebie für mich hast, dann lade ich mir das auch nicht herunter. Dann lese ich mir deinen Blogartikel durch und bin dann halt wieder weg. 

Schlaue Calls to Action, die du in deinen Content integrieren kannst, um deine E-Mail-Liste aufzubauen
 

Um das ganze ein bisschen greifbarer zu machen, nehmen wir mal ein kleines Beispiel.

Sagen wir du bist Podcast Expert:in und unterstützt deine Kund:innen dabei, ihren eigenen Podcast erfolgreich zu launchen.

So, jetzt hast du natürlich deinen eigenen Podcast und nimmst folgende Folge auf:

“Die 5 häufigsten Gründe dafür, dass Podcasts nicht gehört werden”

Spannend für jeden, der einen Podcast starten will, denn natürlich haben wir alle Schiss davor, dass kein Mensch unseren Podcast hören will.

Du willst aber nicht nur, dass deine Hörer von den Infos profitieren - du willst auch, dass sie dich am Ende buchen. Also baust du strategische Handlungsaufforderungen ein.

Zum Beispiel:


“Lad dir mein Freebie herunter”

Passend zu deinem kostenpflichtigen Angebot und deinem kostenlosen Content hast du einen strategischen Leadmagnet, der der perfekte next Step für deine Hörer ist.

Perfekt! Dann lad sie in deiner Episode ein, sich das herunterzuladen und verlinke es prominent in deinen Shownotes.

Lies dazu auch…

Welcher Leadmagnet funktioniert für dein Angebot? PDF? Mini-Kurs? Webinar?


“Trag dich in die Warteliste ein”

Vielleicht hast du (noch) kein Freebie. Dann kannst du auch direkt auf dein Angebot hinweisen und zum Beispiel eine Warteliste füllen. Von mir aus auch direkt ins Erstgespräch einladen. Da darfst du dich natürlich ausprobieren.

Extra Conversion Punkte gibt es, wenn du eine gute E-Mail-Sequenz hast, die rausgeht, sobald sich jemand für die Warteliste einträgt.

Im Copywriting nennen wir das auch Indoctrination Sequenz oder Lead Nurturing Sequenz. Die macht aber nicht nur bei Wartelisten, sondern allgemein nach einem Optin Sinn.


“Schnapp dir das Content Upgrade”

Wenn du nicht unbedingt DAS Freebie hast, das passt und auch keine Warteliste füllen willst, sind Content Upgrades vielleicht was für dich.

Finde ich eher eine Strategie für Fortgeschrittene, weil einfach aufwendiger. Aber, wenn du es richtig machst, kann dir das durchaus viele neue Abonnent:innen bringen.

Kommt auch auf den Content an. Sagen wir mal, du machst eine Episode mit den 20 wichtigen Tools, die man für einen Podcast braucht. Dann kannst du zusätzlich zur Episode eine Liste als PDF erstellen, wo ich nochmal alle Tools plus Links finde.

Wenn ich die haben will, muss ich mich bei dir mit meiner E-Mail-Adresse anmelden.

Viele machen es so, dass sie sich die beliebtesten Artikel oder Episoden vorknöpfen und dafür Content Upgrades erstellen. Wie gesagt, recht viel Aufwand, aber trotzdem eine gute Möglichkeit, um organisch deine Liste zu füllen

Strategie #3, um organisch deine E-Mail-Liste aufzubauen: Kooperationen!
 

Was ich auch von Anfang an gemacht habe und in Zukunft wieder viel stärker machen werde: Mit anderen kooperieren. Du musst nicht alles alleine wuppen.

Es ist eine wunderbare Strategie anderen zu helfen und sich von anderen helfen zu lassen.

Es gibt unglaublich viele verschiedene Wege, Kooperationen einzugehen. Hier mal die gängigsten:

- Affiliate Abmachungen (also jemand promoted für dich und bekommt einen Teil des Umsatzes)
- Gastartikel
- Podcast Interviews
- Shoutouts (also jemand erwähnt dein Webinar/deine Challenge oder was auch immer)

Frag dich:

--> Wer sind die Anbieter und Anbieterinnen in deinem Bereich, die deine Zielgruppe heute schon erreichen?

--> Wie kannst du den Kontakt herstellen?

--> Was kannst du ihnen anbieten, was eine Win-Win-Win-Situation ist? (Also Win für dich, die andere Anbieterin und die Audience dieser Anbieterin?)

Hier geht es um Beziehungsaufbau.

Schreib nicht einfach jemanden an, den du nicht kennst und bitte die Person, dein Webinar zu teilen. Das wird vermutlich nicht funktionieren. No Go.

Was du aber machen kannst ist, Gastartikel anbieten. Wie kannst du den Leser:innen dieser Person Mehrwert liefern?

Achtung: Setz dich vorher damit auseinander, was die Person schon veröffentlicht hat! Du solltest natürlich kein Thema pitchen, das es schon gibt.

Kooperationen sind wirklich enorm effektiv und hilfreich für dein gesamtes Online Marketing. Zum einen für dein Netzwerk und zum anderen für deinen Traffic!

In meinem Landingpage Bootcamp gibt es ein ganzes Bonus Modul zum Thema Traffic.

Es reicht eben nicht gute Landingpages, Websites und Salespages zu schreiben, du musst auch dafür sorgen, dass genug der richtigen Leute diese wichtigen Seiten besuchen.

Okay, und wie hilft mir das dabei, meine E-Mail-Liste aufzubauen?

Dafür ist in jedem Fall wichtig, dass du Strategie #4 umsetzt. Aber dazu gleich mehr.

Wie ich es gemacht habe:
 

Ich habe gepitcht was das Zeug hält. Je besser dein Pitch, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Artikel dann auch veröffentlicht wird. 

Die ersten Blogs, auf denen ich Gastartikel veröffentlicht habe waren zum Beispiel Schreibsuchti, Frau & Frei, Anne Häusler und Toushenne. 

Haben die mir alle viele, viele Besucher und Leads gebracht? Nein. Komischerweise waren es besonders die Blogs, von denen ich dachte, dass die mir einen Ansturm bringen, eher mau. 

Trotzdem war es nicht umsonst. Die Effekte sind nur halt weniger messbar. 

Auch hier kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen: Das, was mir am meisten geholfen hat, richtig gute Kooperationen einzugehen, war das Launchen

Dadurch sind dann nämlich auf einmal andere auf MICH zugekommen und haben mich…

  • … in ihre Podcasts eingeladen 

  • … oder mich als Speakerin für ihre Konferenzen angefragt 

  • … oder mich als Gast Expertin in ihre Kurse und Programme geholt. 

So ist meine Sichtbarkeit innerhalb weniger Monate wirklich enorm gestiegen. Was dann wiederum automatisch dazu geführt hat, dass meine E-Mail-Liste gewachsen ist. Weil ich Strategie #4 von Anfang an sehr ernst genommen habe:

Strategie #4, um ohne Anzeigen deinen Newsletter aufzubauen: Website auf Leadgenerierung optimieren
 

Entscheidend ist in jedem Fall, dass deine Website nicht einfach nur eine digitale Visitenkarte ist. 

Du willst, dass deine Website Besucher zu Abonnenten macht. 

Das ist zumindest eines der Hauptziele meiner Website. 

Angenommen heute Abend geht ein Artikel von dir auf einem ultra bekannten Blog online und auf einmal werden tausende Menschen auf deine Website strömen. 

Sorgen der Aufbau und dein Copywriting dafür, dass die Leute sich in deine E-Mail-Liste eintragen? 

Wenn nicht, dann schau mal, wie du das ändern kannst. Denn das wäre schade um den ganzen heißen Traffic, der da auf deine Website fließt! 

Hier ein paar Fragen, die dir dabei helfen können: 

  • Hast du ein wertvolles, passendes Freebie, das ich mir schnappen kann? 

  • Ist dieses Freebie prominent platziert? 

  • Hast du an mehreren Stellen einen Call To Action, der die Leser dazu bringt, sich in deine E-Mail-Liste einzutragen? 

  • Ist dein Optin gut formuliert oder steht da einfach nur “Trag dich hier für meinen Newsletter ein”? (Newsflash: Das wird kaum jemand machen!) 

Im Ernst, selbst wenn du noch kein strategisches Freebie hast, schreib bitte nicht “Trag dich hier für meinen Newsletter ein, um als erstes neue Infos zu bekommen” oder sowas in der Art. 

Was habe ich von deinem Newsletter? 

Was werde ich lernen? 

Wobei hilft mir dein Newsletter? 

Welches Problem löst du damit? 

Schau mal, hier ist ein gutes Beispiel von Unternehmergold

Beispiel Optin, um E-Mail-Liste aufzubauen

Das wichtige ist hier eben nicht “Abonniere den Newsletter”, sondern “erhalte Wissen und Werkzeuge, mit denen du Steuern in Vermögen verwandelst”

Das ist der Grund, warum ich mich anmelde: Besonders “mit denen du Steuern in Vermögen verwandelst”. Das ist der Grund, warum ich mich anmelde. 

Was ist das bei dir?

Nutz gerne diese Formel: 

Melde dich kostenfrei für meinen Newsletter an und lerne, wie du KONKRETES ERGEBNIS.

Was du tun kannst, wenn deine Ads bisher nicht so gut funktionieren…
 

Anzeigen sind wirklich ein Kosmos für sich. Klar, ein paar schöne Anzeigen in Canva designen geht schnell, aber der Erfolg für deinen Listenaufbau hängt von viel mehr ab. 

  • Hast du das Pixel richtig installiert? 

  • Hast du die richtige Kampagnen Art gewählt? (Für Freebies und Webinare solltest du immer auf Conversion Kampagnen setzen) 

  • Hast du dir ordentlich Gedanken über das Targeting gemacht (also wem deine Anzeige ausgespielt wird)? 

  • Passt dein Copywriting in der Anzeige? 

  • Passt dein Copywriting auf der Landingpage?

Ich bin auch keine Fachfrau, was Anzeigenschaltung angeht. 

Deswegen habe ich mir von vornherein Hilfe geholt. Zum Beispiel von Anna-Lena Eckstein, Funnel Fox und Marc Grönnebaum

Die haben mit mir zusammen im Coaching sichergestellt, dass ich das passende Targeting habe, das mein Pixel alles erfasst und so weiter… 

Das Copywriting wiederum ist dann natürlich voll mein Gebiet. 

Anzeigen zu schreiben ist wirklich eine ganz andere Geschichte als Landingpages, Salespages, Mails oder Websites. Du hast unglaublich wenig Platz und Zeit, Aufmerksamkeit und Interesse deiner Wunschleser:innen zu packen.

Wer da keinen guten Hook texten kann, ist verloren. 

Bald startet übrigens mein Landingpage & Listbuilding Bootcamp wieder. Wenn du über Ads und Landingpages deine Liste und Launches füllen willst, ist das ideal für dich. 

Du lernst genau die Copywriting und Persuasion Skills, die du brauchst, um Scroller und Leser zu treuen Abonnenten zu machen, die in Zukunft gerne bei dir kaufen.

Bis dahin, happy Writing! 

Madita

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